So.3.6.2007
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Weil
in der Hölle gescheuert wird, erscheint der Teufel an einem heissen
Sommertag auf der Erde und erfriert beinahe ob der irdischen Verhältnisse. In kurzer Szenenfolge zeigt das Theater ohne Furcht und Tadel Ausschnitte aus Grabbes berühmter Literatur - und Gesellschaftssatire, in der der Dichter die Naturwissenschaft und die Lehrmethodik seiner Zeit aufs Korn nimmt, um die Engstirnigkeit und Verlogenheit der biedermeierlichen Gesellschaft mit leidenschaftlich anarchistischem Humor bloß zu stellen. Am Ende wünscht sich der Satan nur noch zurück in die Hölle. Spiel und Leitung: Sonja Graf und Markus Hummel am Cello: Klaus Joachim Keller Infos unter 0676/4250985 Eine Veranstaltung im Rahmen der Bezirksfestwochen Eintritt frei Beginn 20h30 / geöffnet ab 19h bei Schönwetter im Garten! |
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