So.3.6.2007
Im Rahmen der
Wr.Bezirksfestwochen


































THEATER OHNE FURCHT UND TADEL spielt:
"SCHERZ, SATIRE, IRONIE UND TIEFERE BEDEUTUNG"
von Christian Dietrich Grabbe (1827)

Weil in der Hölle gescheuert wird, erscheint der Teufel an einem heissen Sommertag
auf der Erde
und erfriert beinahe ob der irdischen Verhältnisse.
In kurzer Szenenfolge zeigt das Theater ohne Furcht und Tadel Ausschnitte aus Grabbes
berühmter Literatur - und Gesellschaftssatire, in der der Dichter die Naturwissenschaft und
die Lehrmethodik seiner Zeit aufs Korn nimmt, um die Engstirnigkeit und Verlogenheit
der biedermeierlichen Gesellschaft mit leidenschaftlich anarchistischem Humor bloß zu stellen.
Am Ende wünscht sich der Satan nur noch zurück in die Hölle.

Spiel und Leitung: Sonja Graf und Markus Hummel
am Cello: Klaus Joachim Keller
Infos unter 0676/4250985
Eine Veranstaltung im Rahmen der Bezirksfestwochen
Eintritt frei
Beginn 20h30 / geöffnet ab 19h
bei Schönwetter im Garten!
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