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Stefan Slupetzky, Texte, Gesang, Säge
Martin Zrost, Komposition, Arrangement, Gesang, Gitarre, Klarinetten
Michael Kunz, Gesang, Gitarre, Nasenflöte
So steht's da
geschrieben:
Keiner dieser drei kann alles, aber alle können eines: aus Musik
und Texten
einen raffinierten Cocktail komponieren, der gleichermaßen rührt
und schüttelt.
Weil der Ernst nämlich daheim bleibt, während die Marie sich
einen Karl macht:
Sie geht auf Lepschi.
Kennen tun sich die Herren
Zrost und Slupetzky ja schon dreißig Jahre lang,
und musiziert haben sie schon damals miteinander. Dann sind sie getrennte
Wege
gegangen, Wege, die sie in die Schriftstellerei, die gewerbliche Tonkunst,
die bildende
Kunst und – nicht zuletzt – in multiple Vaterschaften geführt
haben. Vom Herrn Kunz
wieder heißt es, er habe die Kunst der Thanatopraxie erlernt und
übe sie erfolgreich
bei den städtischen Verkehrsbetrieben aus. Behauptet wird allerdings
auch, dass er
Tierpfleger in Schönbrunn bzw. Kindergärtner bei Ikea sei. Die
einen sagen so, die
anderen so. Gitarre spielt er jedenfalls wie der Leibhaftige.
Ein Kleeblatt, altersschwach
und infantil genug, um den Witz und den Rotz, die Derbheit,
die Sanftheit und Melancholie dreier Leben in Wien zu besingen
Beginn
20h30 Eintritt 18,- |